
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
„Ins Leben GELENKt.“ – Unter diesem Leitsatz stehen die beiden Hauptaufgaben unserer Arbeit für Sie.
Zum einen möchten wir Sie zu der für Sie richtigen Entscheidung lenken, wenn es um Gelenkerhalt oder -ersatz geht. Wir beraten Sie individuell, ob für Sie der Gelenkersatz oder der Gelenkerhalt (eventuell mit entsprechenden Eingriffen) sinnvoll ist, und welche Möglichkeiten zur Optimierung und Sicherung Ihrer Mobilität langfristig durch einen Gelenkersatz entstehen.
Bei einer Entscheidung für eine Operation haben Sie vielleicht viele Fragen zum Krankenhausaufenthalt, zur anschließenden Rehabilitation und Ablauf der weiteren Behandlung: Für Berufstätige müssen Ausfallzeiten bei der Arbeit eingeplant, für ältere Menschen müssen sozialmedizinische Probleme bedacht werden – auch hierzu beraten wir Sie umfassend.
Zum anderen beschreibt der oben genannte Leitsatz unsere chirurgische Kernaufgabe – die Versorgung Ihres Gelenkes. Ihre Sicherheit und Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel! Auf eine hohe Patientensicherheit können Sie bei uns setzen: Jeder Eingriff wird bei uns von einem langjährig erfahrenen Operateur durchgeführt oder begleitet. Die Operationen erfolgen möglichst schonend und standardisiert. Wir haben ein Behandlungsverfahren entwickelt, das Ihre Sicherheit durch eine angepasste Narkose verbessert, die zusätzlich zu einer Schmerzreduktion nach der Operation führt. Und da wir mit allen Fachabteilungen im Krankenhaus eng zusammenarbeiten, können Sie sich bei uns auch mit Vorerkrankungen sicher fühlen.
Wir haben Ihnen ein kompaktes „Behandlungspaket“ geschnürt, das einen Zeitraum von drei bis vier Monaten von Ihrer Erstvorstellung bis zur abschließenden Nachuntersuchung umfasst. Hierbei legen wir größten Wert darauf, dass Sie im gesamten Verlauf vertraute Gesichter sehen oder am Telefon bekannte Stimmen hören.
Sichern Sie sich rechtzeitig Ihren Termin!
Termine können jederzeit telefonisch oder per E-Mail über unser Sekretariat vereinbart werden:
Ansprechpartnerin Lesly Kamp, Tel. 0461 812 –2301
info-oc(at)diako.de
Im Ambulanten Sprechstundenzentrum werden Sie eingehend ärztlich untersucht und beraten. Falls Sie für eine Behandlung im Krankenhaus stationär aufgenommen werden müssen, können Sie bereits zu diesem Zeitpunkt den Operationstermin mit uns abstimmen (Tel. 0461 812 –2301). Wenn Sie Wünsche bezüglich einer Anschlussheilbehandlung haben, teilen Sie uns diese gern bereits zu diesem Zeitpunkt mit. Ältere Patientinnen und Patienten haben auch die Möglichkeit einer geriatrischen Nachbehandlung. Alternativ können Sie nach der Indikationsstellung in der Sprechstunde einen Termin zur Operation jederzeit mit unserer Belegungskoordination telefonisch vereinbaren (Tel. 0461 812 –2303).
Zum Sprechstundentermin bringen Sie bitte mit:
- die Überweisung Ihrer Orthopädiepraxis oder die Verordnung einer Krankenhausbehandlung Ihrer Hausarztpraxis.
- Ihre Gesundheitskarte
- möglichst aktuelle Röntgenbilder
- einen aktuellen Medikamentenplan
Wir kümmern uns um die Koordination Ihres Klinikaufenthaltes, Sie müssen nichts weiter tun.
In folgenden Fällen wenden Sie sich jedoch bitte trotzdem an unsere Belegungskoordinatorin Britta Ebel, Tel. 0461 812 –2303
ebelbr(at)diako.de:
- Wenn in der Sprechstunden noch kein Termin für die Aufnahme ins Krankenhaus festgelegt wurde oder wenn Sie diesen nachträglich ändern müssen.
- Wenn Sie bezüglich Ihrer Anschlussheilbehandlung Änderungswünsche haben. Ihre Anschlussheilbehandlung oder geriatrische Nachbehandlung wird bereits im Vorfeld Ihres Krankenhausaufenthaltes für Sie organisiert.
Manchmal bestehen hierzu Fragen, die von unserer Seite geklärt werden müssen: In diesen Fällen wird sich unser Sozialdienst mit Ihnen telefonisch in Verbindung setzen. Zusätzlich wird unser Sozialdienst am Anfang des Krankenhausaufenthaltes auf Sie zukommen. Falls Sie auf eine stationäre Reha-Maßnahme verzichten wollen, bitten wir Sie, sich bereits im Vorfeld mit dem einweisenden Arzt/der einweisenden Ärztin in Verbindung zu setzen, um ambulante physiotherapeutische Maßnahmen im Anschluss an Ihren Krankenhausaufenthalt zu koordinieren.
Bereits vor dem Krankenhausaufenthalt erhalten Sie eine antiseptische Nasensalbe, die Sie drei Tage vor dem OP-Termin dreimal täglich anwenden.
Bitte bringen Sie für Ihren Krankenhausaufenthalt Folgendes mit:
- Aktuelle Medikamentenliste
- Handtücher, Bademantel, Hygieneartikel
- Bequeme Kleidung
- Festes Schuhwerk
- Umhängetasche oder kleiner Rucksack
- Falls bereits vorhanden, Ihre Unterarmgehstützen
Kommen Sie bitte zur Aufnahme ins Krankenhaus zu unserem Haupteingang in der Knuthstraße 1 zum Empfangstresen. Die Uhrzeit bekommen Sie in der Sprechstunde bei Planung mitgeteilt. Vom Empfang werden Sie weitergeleitet.
Was geschieht an Ihrem Aufnahmetag?
- Sie erhalten Unterarmgehstützen mit anatomischen Handgriffen, eine Greifzange und Strumpfanziehhilfen.
- Wir entnehmen Ihnen Blut.
- Sie führen ein Aufnahmegespräch mit der Stationspflege.
- Sie führen ein Aufnahmegespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt, erfahren die orthopädischen Einzelheiten der Operation und erhalten einen Medikamentenplan. Sie werden befragt, ob Sie der anonymisierten Weitergabe Ihrer Daten an das Endoprothesenregister Deutschland zustimmen. (Ziel des Registers ist eine möglichst flächendeckende Erfassung der implantierten Prothesen und damit eine Qualitätssicherung für die Zukunft.)
- Abhängig von Ihren Voruntersuchungen wird evtl. eine erneute Röntgendiagnostik zur präzisen präoperativen Planung vorgenommen.
- Sie führen ein Aufklärungsgespräch mit unserer Anästhesie. Unsere Fachleute besprechen ausführlich mit Ihnen die für Sie beste Anästhesieform – natürlich unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche.
- Unsere Physiotherapie macht mit Ihnen eine „Gangschulung“ und eine Schulung über die postoperativen Maßnahmen unter Anpassung der Gehhilfen.
Während Ihres gesamten Aufenthaltes werden Sie auf der separaten Station des Zentrums für Gelenkersatz untergebracht. Die Station C5/D5 befindet sich in der 5. Etage und ist sowohl über den Eingang Marienhölzungsweg 2 (Cafeteria, Gebäudeteil B) und über den Eingang Marienhölzungsweg 4 (Gebäudeteil D) zu erreichen.
Die Station und ihre Einzel-, Zwei- und Dreibettzimmer sind speziell auf die Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten mit Gelenkerkrankungen zugeschnitten. So finden Sie in jedem Zimmer barrierefreie sanitäre Einrichtungen mit ausreichend hohen Sitzgelegenheiten. Zudem hat jedes Zimmer genug Platz, damit Sie sich bei der postoperativen Mobilisation entfalten können.
Um Ihre Zeit bei uns zusätzlich so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten, finden Sie an jedem Bettplatz einen eigenen Fernseher, WLAN, Telefon und einen Safe. Des Weiteren steht Ihnen im Aufenthaltsbereich ein Kaffeevollautomat zur Verfügung. Auf Wunsch bekommen Sie von uns auch eine Tageszeitung.
Sollten Sie Zusatzleistungen wünschen wie z.B. die Unterbringung im Einzel- oder Zweibettzimmer, bitten wir Sie, dies bereits bei der Erstvorstellung anzumelden. Bei Änderungen hierzu besprechen Sie dies bitte mit unserer Belegungskoordinatorin Britta Ebel unter 0461 812 –2303.
Tagesablauf
Ab ca. 6.30 Uhr verteilt das Pflegepersonal Medikamente und hilft bei Bedarf beim Waschen und Ankleiden. Die ärztliche Visite auf der Station findet um 7 Uhr statt. Daran nehmen eine Pflegekraft und unsere Physician Assistant (ärztliche Assistentin) teil.
Ein Team von Physiotherapeuten versorgt und unterstützt Sie während des stationären Aufenthaltes, um Ihre Selbständigkeit zu fördern und die Genesung zu beschleunigen. Die fachübergreifende Visite mit der Physiotherapie findet immer mittwochs um 8 Uhr statt.
Ab 7.30 Uhr gibt es Frühstück, ab 12 Uhr Mittagessen und ab 17.30 Uhr Abendbrot. Kaffeezeit ist um ca. 14.30 Uhr.
Bei den Speisen haben Sie jeweils verschiedene Auswahlmöglichkeiten, natürlich auch vegetarisch. Des Weiteren steht Ihnen unsere Cafeteria inklusive Kiosk zur Verfügung.
Besuchszeiten
Es ist schön, wenn Verwandte oder Freunde Zeit haben, Sie zu besuchen. Wir heißen alle willkommen und haben bewusst keine starren Besuchszeiten festgelegt. Allerdings bitten wir Sie, Rücksicht auf die Mittagsruhe zwischen 13 und 14 Uhr und die Abendruhe ab 20 Uhr zu nehmen.
Die DIAKO ist kinderfreundlich. Daher können gern Kinder jeden Alters zu Besuch kommen. Eltern und Erziehungsberechtigte bitten wir darauf zu achten, dass Kinder nicht die Ruhe anderer Patientinnen und Patienten stören.
Für Nachfragen von Angehörigen steht unsere Station unter der Rufnummer 0461 812 –2062 gern zur Verfügung.
Wer wir sind
Das Pflegeteam der Station C5/D5 besteht aus examinierten Gesundheits- und Krankenpflegekräften, Auszubildenden und Assistenzkräfte im Freiwilligen Sozialen Jahr und zwei medizinischen Fachangestellten.
Unsere pflegerische Kompetenz und Professionalität fördern wir durch regelmäßige Teilnahme an internen und externen Fort- und Weiterbildungen.
Zu den Zusatzqualifikationen unserer Mitarbeitenden zählen:
- Praxisanleitung
- Wundexpertise (ICW)
- Palliative Care Fachkraft
- Zercur Geriatrie Basislehrgang
Weitere Informationen zum Aufenthalt im Krankenhaus finden Sie hier.
- Der Tag beginnt mit einer morgendlichen Visite, bei der der Operateur nochmals die korrekte Operation und die zu operierende Seite markiert.
- Am Morgen der OP werden Sie sich unter Benutzung einer speziellen Waschlotion duschen. Hierdurch sollen Infektionen durch hauteigene Keime vermieden werden.
- Um einen reibungslosen Ablauf der gesamten OP-Behandlung zu ermöglichen, werden Sie kurz vor der Einschleusung in den eigentlichen Operationsbereich in Ihrem Bett in die so genannte Holding area gebracht, den Bereich für die Zeit vor und nach der Operation.
- Von der Holding area geht es in den OP-Bereich.
- Im OP-Einleitungsraum empfängt Sie das Anästhesie-Team und leitet die Narkose nach dem zuvor besprochenen Narkoseverfahren ein.
- Nun werden Sie in den OP gebracht. Wenn Sie eine Rückenmarksnarkose erhalten haben, schirmen wir Sie durch schonende „Schlafmittel“ so ab, dass Sie die Operation nicht als belastend empfinden.
- Nach der Operation werden Sie in der Holding area überwacht, bis eine Verlegung auf die Station möglich ist.
- Damit die Frühphase nach der Operation für Sie möglichst schmerzarm ist, behandeln wir Sie nach einem etablierten Verfahren, das regionale Anästhesieverfahren, eine feste Medikation und eine Bedarfsmedikation kombiniert und dadurch eine individuelle Anpassung an Ihr Befinden erlaubt.
► Sollte die feste Medikamentengabe nicht ausreichen, wenden Sie sich bitte an unser Pflegepersonal. Bitte stehen Sie bis zum Folgetag nicht eigenständig auf. Die weitere Mobilisation wird in Zusammenarbeit mit der Krankengymnastik festgelegt.
Nun sind Sie gefragt! Um Ihre spätere Weiterbehandlung zu ermöglichen (egal ob in einer Reha-Klinik oder bei Ihnen zu Hause), ist es das erste Ziel, dass Sie sich wieder sicher bewegen. Auch wenn wir und insbesondere unsere Physiotherapie diese Mobilisierungsphase engmaschig begleiten, erfordert diese Phase in erster Linie Ihre eigene Mitarbeit.
Wir begleiten Sie in dieser Phase mit
- täglichen Visiten durch Ihren Operateur,
- bedarfsgerechten pflegerischen Maßnahmen abhängig von Ihrem Mobilisationsgrad,
- täglicher Krankengymnastik insbesondere zur Anleitung einer sicheren Mobilisation sowie zur Behandlung Ihres operierten Gelenkes,
- manueller Lymphdrainage,
- gegebenenfalls sozialmedizinischer Betreuung, falls Sie im Rahmen Ihres Krankenhausaufenthaltes Ihre Wünsche zur Weiterbehandlung ändern.
Auch wenn ein Gelenkersatz eine komplexe Nachbehandlung erfordert, können Sie sich einige leichte Dinge merken. Dies gilt prinzipiell auch für die weitere Behandlung im Rahmen der Reha.
- Die Nachbehandlung ist kein Wettkampf, Ihr Körper und Ihr Gelenk benötigen in dieser Zeit ausreichende Ruhephasen.
- Die Ruhephasen sollten möglichst nicht im Sitzen oder Stehen eingehalten werden, da hierdurch Schwellungen hervorgerufen werden können.
- Eine generelle Empfehlung zur Dauer der Benutzung von Gehhilfen wird von uns nicht gegeben (meist jedoch 8–10 Wochen). Die Dauer richtet sich hierbei nicht nach der Stabilität des Gelenkes, die in den meisten Fällen ab Operation besteht, sondern nach Ihren muskulären Möglichkeiten, der Schwellneigung und dem hiermit verbundenen Gangbild.
Die Entlassung wird im Vorfeld für Sie organisiert, sodass unabhängig von der Art der Weiterbehandlung (Reha, geriatrische Reha oder ambulante Weiterbehandlung) ein Transport bereits vereinbart ist. Sollten Sie besondere Wünsche haben, wie z.B. eine zwischenzeitliche Entlassung vor Antritt der Anschlussheilbehandlung, bitten wir Sie, dies mit uns bei den Visiten im Vorfeld abzusprechen.
Am Morgen der Entlassung können Sie beim Entlassungsgespräch Ihre letzten Fragen zur Nachbehandlung mit uns klären. Sie erhalten bei der Entlassung einen ausführlichen ärztlichen Entlassungsbericht mit Therapieempfehlungen für die weiterbehandelnden Kolleginnen und Kollegen. Zudem erhalten Sie eine Kopie Ihrer Röntgenbilder und bei Bedarf einen „Taxischein“.
Das Nahtmaterial wird in der Regel zwölf bis vierzehn Tage nach der Operation entfernt, entweder in der Reha-Klinik oder bei der ambulanten Weiterbehandlung in Ihrer Hausarzt- oder Orthopädiepraxis.
Im Fall einer ambulanten Weiterbehandlung bitten wir Sie, möglichst früh bereits entsprechende Termine zur Weiterverordnung von Medikamenten, zur Verschreibung von Physiotherapie und manueller Lymphdrainage und zu Wundkontrollen inklusive der Entfernung des Nahtmaterials mit den Praxen zu vereinbaren. Dies gilt auch für die Termine in der Physiotherapie.
Nachuntersuchungstermin im Ambulanten Sprechstundenzentrum
Insbesondere um Ihnen eine verlässliche Einschätzung zu geben, wann Sie Ihre Arbeit und/oder Freizeitaktivitäten wieder aufnehmen können, bitten wir Sie, einen Termin für etwa drei Monate nach der Operation in unserem Ambulanten Sprechstundenzentrum zu vereinbaren (Tel. 0461 812 –2301). Bitte bringen Sie zu diesem Termin möglichst ein aktuelles Röntgenbild des betroffenen Gelenkes mit.
Bei diesem Termin ziehen wir außerdem gemeinsam ein Fazit der Behandlung. Hierbei betrachten wir sowohl medizinisch-orthopädische Gesichtspunkte als auch den organisatorischen Ablauf. Wenn Sie hierzu Anmerkungen und Anregungen haben, sind wir für Ihre Hinweise sehr dankbar.
Der Heilverlauf nach Implantation einer Gelenkprothese ist ein äußerst individuelles Geschehen, das insbesondere von der Reaktion Ihres Körpers auf die Operation abhängt. Wir möchten unsere Arbeit nicht mit „falschen Versprechen“ bewerben, da dies Unsicherheiten auslöst, wenn z.B. nach drei Monaten noch eine gewisse Schwellneigung oder ein etwas „festes“ Gefühl nach längeren Gehstrecken verbleibt. Wir können Sie jedoch beruhigen, dass sich solche Körperreaktionen innerhalb des ersten Jahres weiter deutlich verbessern.
Auf Dauer sollte ein Gelenkersatz ein beschwerdefreies Leben unter Wiederaufnahme Ihrer Tätigkeit ermöglichen. Hierbei möchten wir darauf hinweisen, dass Sie beim „Herantasten“ an Ihre Aktivitäten auf Ihre eigene Sicherheit achten. So ist es z.B. sinnvoll, erste Fahrradtouren nicht im Stadtverkehr, sondern in ruhiger Umgebung zu genießen.
Eine individuelle Beratung bezüglich beruflicher oder privater Tätigkeiten mit einer außergewöhnlichen Belastung übersteigt die Möglichkeiten dieser Broschüre. Die Entscheidung hierüber hängt natürlich vom Verlauf der Behandlung, Ihren körperlichen Voraussetzungen und Ihrer Leidenschaft oder auch beruflichen Situation ab. Gern beraten wir Sie diesbezüglich im Rahmen des stationären Aufenthaltes oder der Sprechstunden.