Wirbelsäulenzentrum

Was tun bei ...

... Osteoporose und Wirbelbrüchen?

„Wirbelbrüche sind häufig. Diese werden zum Beispiel durch Osteoporose verursacht, einen altersbedingten Knochenabbau, der die Knochen brüchig werden lässt.“ 
48 % der Frauen über 75 Jahren haben Osteoporose –  aber auch 15 % der Männer über 75. Wirbelfrakturen sind bei den Betroffenen eine häufige und sehr belastende Folge.“

„Osteoporose ist eine Volkskrankheit und tritt im Alter, wie die oben genannten Zahlen zeigen, sehr häufig auf. Frauen sind eher betroffen, weil es nach den Wechseljahren zu einem Östrogenmangel kommt, der den Knochenabbau begünstigt“, erläutert Dr. med. Andreas Oldewurtel, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie an der DIAKO.

Mit einer Operation können gebrochene Wirbel stabilisiert werden, z.B. durch eine Zementfüllung. Damit haben Patientinnen und Patienten zügig weniger Schmerzen und können ihre Beweglichkeit wiedergewinnen.

Dr. med. Andreas Oldewurtel

Oberarzt der Klinik für Orthopädie, Unfall-, Hand- und Plastische Chirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit der Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie
Schwerpunkt: Wirbelsäulenchirurgie
Durchgangsarzt, Ständiger Vertreter im D-Arzt-Verfahren 

oldewurtelan(at)diako.de