Am Sonntag, 17. November, feiert die DIAKO-Kinderklinik gemeinsam mit allen betroffenen Eltern und Kindern den Weltfrühgeborenentag. Auf dem Programm ab 11 Uhr im Fliednersaal der DIAKO stehen Vorträge, Beratungen, Auftritte der Klinikclowns, Basteln und Schminken. Der Tag in der DIAKO bietet vor allem aber auch Zeit für gute Gespräche, zum Austausch und zu einem Wiedersehen (Ende ca. 14 Uhr).
Mit dem Weltfrühgeborenentag soll auf die besondere Startsituation der Allerkleinsten und ihren Weg bis hin zur Entlassung nach Hause hingewiesen werden. Oftmals ist dieser Weg nicht ganz leicht für die Eltern und ihr Kind. „Einige benötigen sehr viel Hilfe bei ihrem Start, und andere brauchen einfach viel Zeit zur weiteren Entwicklung“, sagt Annika Richter, Leiterin der Kinderstationen. „Wir Fachschwestern der Neonatologie begleiten unsere Schützlinge und ihre Eltern bis hin zur Entlassung durch diese manchmal schwere Zeit“, so die Organisatorin des Weltfrühgeborenentages in der DIAKO. „Darüber hinaus werden die Kinder dann noch durch das Case Management zu Hause begleitet und nachversorgt.“
Als Frühgeborenes gilt in Deutschland jedes Kind, das vor der 36. Schwangerschaftswoche zur Welt kommt. Optimal wäre die Versorgung aller Frühgeborenen in einem Perinatalzentrum Level1 wie in dem des DIAKO Krankenhauses, in dem die Frauen- und die Kinderklinik sehr eng unter einem Dach zusammenarbeiten.
In der ganzen Welt werden wichtige Gebäude am 17. November in Lila angestrahlt. Diese Farbe steht für die Frühgeborenen und ihre Geschichte.
„In der DIAKO wollen wir den Tag mit unseren ehemaligen Frühchen und deren Eltern feiern“, sagt Annika Richter. „Wir freuen uns auf unsere kleinen Kämpfer!“
Hier finden Sie das Plakat zu der Veranstaltung mit weiteren Informationen.
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